Förderung & Finanzierung

Ölheizung umrüsten auf Wärmepumpe: Kosten im Überblick

Jan Tareln

Anlagenmechaniker SHK

Jan Tareln

Anlagenmechaniker SHK

Aktualisiert am 29. Mai 2025

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88% fanden diesen Beitrag hilfreich

Viele Menschen fragen sich, wie sie am besten ihre alte Ölheizung umrüsten auf Wärmepumpe, kosten und Aufwand im Blick. Bis zu 70 Prozent Förderung sind möglich, wenn Sie Ihre Heizung auf ein klimafreundliches System wie eine Luftwärmepumpe oder eine Erdwärmepumpe wechseln.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Kosten wirklich auf Sie zukommen, welche Förderungen es gibt und wie Sie durch nachhaltiges Heizen CO2-Emissionen senken können. Erfahren Sie jetzt, warum der Umstieg wichtig ist.

Zusammenfassung

  • Eine Umrüstung von Ölheizung auf Wärmepumpe kostet meist zwischen 12.000 und 46.000 Euro.

  • Bis zu 70 % der Kosten lassen sich durch staatliche Förderungen abdecken. Die Basisförderung beträgt 30 %.

  • Mit einer Wärmepumpe sinken die jährlichen Heizkosten um bis zu 30 %, zum Beispiel rund 500 Euro pro Jahr bei einem 150 m² Haus.

  • Für die Umstellung sind Genehmigungen, ein Fachbetrieb und eine gute Gebäudeisolierung notwendig. Ohne Isolierung arbeitet die Wärmepumpe weniger effizient.

  • Ab 2026 sind neue Ölheizungen in Deutschland verboten. Ein Wechsel auf Wärmepumpe macht unabhängig vom Ölpreis und steigert den Immobilienwert um bis zu 10 %.

Vorteile der Umrüstung von Ölheizung auf Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe nutzt du erneuerbare Energien und steigerst so die Energieeffizienz in deinem Haus. Viele Hauseigentümer profitieren auch von einer besseren Klimabilanz und machen ihr Heizsystem unabhängiger von fossilen Brennstoffen wie Heizöl.

Umweltfreundlichkeit

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Boden oder Grundwasser und arbeiten CO2-frei. Der Betrieb mit Ökostrom macht das Heizen klimaneutral und reduziert den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich.

Im Vergleich zu alten Heizöl-Anlagen sinkt der Verbrauch fossiler Brennstoffe auf null. Wer eine Wärmepumpenheizung mit Photovoltaikanlagen kombiniert, steigert die Nutzung erneuerbarer Energien im Haus.

So verbessern sich die Energieeffizienz und der Beitrag zum Klimaschutz laut Gebäudeenergiegesetz spürbar.

Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass das Heizsystem optimal läuft und keine Energie verschwendet wird. Häuser mit Flächenheizung oder Fußbodenheizung profitieren besonders stark von der neuen Technik.

Die Umrüstung auf erneuerbare Energien wie Geothermie oder eine Grundwasserwärmepumpe schont Ressourcen und senkt die CO2-Steuer im Jahr 2024.

Langfristige Kosteneinsparungen

Viele Hausbesitzer senken mit einer Wärmepumpe ihre Heizkosten um bis zu 30 Prozent. In einem Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern Fläche und einem alten Verbrauch von 1.500 Litern Heizöl spart man pro Jahr rund 500 Euro.

Effizient arbeitende Systeme wie Erdwärmepumpen oder Grundwasser-Wärmepumpen erhöhen die Ersparnis deutlich. Durch einen hydraulischen Abgleich lässt sich der Verbrauch weiter optimieren.

Förderung Wärmepumpe und steuerliche Vorteile helfen, die Anfangsinvestition schneller zu amortisieren. Auch moderne Brennwerttechnik und ein passender Stromtarif senken Betriebskosten zusätzlich.

Mit einer PV-Anlage kann man eigenen Solarstrom nutzen und den Autarkiegrad weiter steigern. Kosteneinsparungen zeigen sich besonders bei steigenden Ölpreisen und machen das System langfristig planbar.

Unabhängigkeit von Ölpreisen

Schwankende Ölpreise machen Heizkosten oft unsicher. Wer seine Ölheizung auf eine Wärmepumpe umrüstet, setzt auf erneuerbare Energien und Strom. So bleibt die Kostenentwicklung langfristig viel stabiler.

Im Jahr 2022 schwankte der Ölpreis teils um über 30 %. Mit einer Luftwärmepumpe oder einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe vermeiden Hausbesitzer solche Preissprünge.

Heizsysteme mit Wärmepumpen nutzen Strom statt fossilen Brennstoffen. Ein hydraulischer Abgleich unterstützt dabei eine effiziente Nutzung. Durch die Umstellung lassen sich Heizmittel flexibel wählen, zum Beispiel Strom aus Photovoltaik oder Biogas.

Das schützt nicht nur vor Preisschocks, sondern fördert auch ein klimafreundliches Heizen im Eigenheim.

Wertsteigerung der Immobilie

Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen steigern den Wert einer Immobilie deutlich. Viele Käufer suchen gezielt nach Häusern mit regenerativen Heizungssystemen. Ohne Öltank gewinnt das Haus zudem an Platz.

Das macht oft mehr Raum für einen Wärmespeicher oder einen Batteriespeicher frei. Neue Heizungsanlagen mit hoher Jahresarbeitszahl gelten als klimafreundliche alternative und erfüllen oft die Anforderungen des Heizungsgesetzes.

Immobilienexperten beobachten, dass sich eine energetische Sanierung mit Wärmepumpe rasch amortisiert. Steigende Energiepreise und Förderungen wie die BEG-förderung erhöhen die Attraktivität zusätzlich.


Eine moderne Wärmepumpe kann den Immobilienwert um bis zu 10 Prozent steigern.

Vorteile der Umrüstung von einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe
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Kosten für die Umrüstung einer Ölheizung auf Wärmepumpe

Die Umrüstung von alten Heizsystemen auf eine Wärmepumpe hängt stark vom gewählten Modell, den nötigen Arbeiten wie dem hydraulischen Abgleich und der Einbindung erneuerbarer Energien ab – erfahren Sie hier, mit welchen Ausgaben Sie rechnen sollten!

Wärmepumpen-Typ

Gesamtkosten (ohne Förderung)

Erschließungskosten

Anschaffungskosten (Pumpe allein)

Besonderheiten

Luftwärmepumpe

9.000–19.00 €

Nicht erforderlich

12.000–33.000 €

Kein Kollektor nötig, effizient bei guter JAZ

Erdwärmepumpe mit Kollektoren

15.00–23.000 €

bis 13.000 €

Inklusive in Gesamtkosten

Großer Platzbedarf für Flächenkollektoren

Erdwärmepumpe mit Sonden

20.000–31.000 €

6.000–13.000 € (45–100 €/m Bohrung)

Inklusive in Gesamtkosten

Tiefenbohrung nötig, hohe JAZ

Grundwasser-Wärmepumpe

14.000–22.000 €

4.000–7.000 €

9.000–12.000 €

Effizient durch konstante Grundwassertemperatur

Kosten für Luftwärmepumpen

Luftwärmepumpen kosten meist zwischen 9.000 und 19.000 Euro ohne Förderung. Die Anschaffungskosten für eine neue Wärmepumpe liegen oft bei 12.000 bis 33.000 Euro. Diese Werte gelten für moderne Heizsystemen, die auf erneuerbaren Energien setzen.

Ein hydraulischer Abgleich ist oft nötig, damit die anlage effizient arbeitet. Wer Plattenheizkörper nutzt, kann meist einfacher auf eine Luftwärmepumpe umrüsten.

Die Installation umfasst auch das Entfernen alter Brennwertkessel und das Anpassen der Heizwärme-Verteilung im Haus. Umbauten an den Heizungen oder ein Tausch auf Flächenheizungen können die Kosten erhöhen.

Kollektoren sind bei einer Luftwärmepumpe nicht erforderlich; sie zieht die Energie direkt aus der Umgebungsluft. Die Technik arbeitet auch bei niedrigen Außentemperaturen zuverlässig, solange die Jahresarbeitszahl (JAZ) stimmt.

Ein passendes Wartungsangebot finden viele Hausbesitzer über einen regionalen Newsletter oder beim Fachbetrieb vor Ort.

Kosten für Erdwärmepumpen mit Kollektoren

Die Gesamtkosten für Erdwärmepumpen mit Flächenkollektoren liegen zwischen 15.000 und 23.000 Euro ohne Förderung. Für die Erschließung der Wärmequelle fallen je nach Grundstück bis 13.000 Euro an.

Der hydraulische Abgleich sorgt für einen effizienten Heizbetrieb. Bei großen Grundstücken lassen sich Flächenkollektoren einfach im Garten verlegen. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt an, wie effizient die Wärmepumpe arbeitet.

Ein guter Wert spart Strom und Kosten. Erdwärmepumpen mit Kollektoren benötigen mehr Platz als Erdsonden, da die Kollektoren flach im Boden liegen.

Kosten für Erdwärmepumpen mit Sonden

Erdwärmepumpen mit Sonden kosten zwischen 19.000 und 31.000 Euro, wenn man die Förderung nicht einbezieht. Die Erschließungskosten durch Sonden liegen zwischen 6.000 und 13.000 Euro.

Diese Kosten steigen, wenn der Untergrund steinig ist. In diesem Fall betragen die Bohrkosten 45 bis 100 Euro pro Meter.

Eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) zeigt die Effizienz von Erdwärmepumpen. Eine gute JAZ bedeutet niedrigere Betriebskosten. Investitionen in Erdwärme zahlen sich langfristig aus.

Kosten für Grundwasser-Wärmepumpen

Grundwasser-Wärmepumpen bieten eine effektive Heizlösung. Die Gesamtkosten für solche Systeme liegen zwischen 14.000 und 22.000 Euro, ohne Förderungen. Oft fallen Erschließungskosten zwischen 4.000 und 7.000 Euro an.

Anschaffungskosten für diese Wärmepumpe variieren von 9.000 bis 12.000 Euro.

Nutzer profitieren von der hohen Jahresarbeitszahl (JAZ) dieser Pumpen. Diese Technologie nutzt die konstante Temperatur des Grundwassers, was die Effizienz steigert. Die Umrüstung auf Grundwasser-Wärmepumpen kann sich langfristig auszahlen.

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  • Ihr Vorteil: Keine Anzahlung, kein Risiko – Wir legen los, sobald die Förderung steht.

Fördermöglichkeiten für die Umrüstung

Bei der Umrüstung auf eine Wärmepumpe gibt es viele Fördermöglichkeiten. Staatliche Zuschüsse und steuerliche Vorteile helfen, die Kosten zu senken und die Entscheidung einfacher zu machen.

Staatliche Zuschüsse

Staatliche Zuschüsse helfen beim Umbau von Ölheizungen zu Wärmepumpen. Diese Förderungen decken bis zu 70 % der Investitionskosten. Dadurch sinken die finanziellen Hürden für viele Hausbesitzer.

Die Basisförderung beträgt 30 %, was zusätzliche Anreize schafft.

Für Grundwasserwärmepumpen gibt es spezielle Programme. Sie bieten interessante Möglichkeiten zur Kostenreduktion. Es lohnt sich, die verschiedenen Fördermöglichkeiten genau zu prüfen und sich gezielt zu informieren.

Steuerliche Vorteile

Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe bringt steuerliche Vorteile mit sich. Nutzer können bis zu 20 % der Kosten als Steuerbonus absetzen. Dieser Bonus gilt bis zu einer Höhe von 40.000 Euro und ist über drei Jahre verteilt absetzbar.

Der Klimageschwindigkeitsbonus belohnt einen frühzeitigen Wechsel ebenfalls mit 20 %. Diese finanziellen Anreize machen die Investition attraktiver und helfen, die jährlichen Kosten zu reduzieren.

Die Nutzung einer Wärmepumpe verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern steigert auch die Jahresarbeitszahl (JAZ). Dadurch sparen Hausbesitzer langfristig Geld und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz.

Regionale Förderprogramme

Regionale Förderprogramme unterstützen Hausbesitzer bei der Umrüstung von Ölheizungen auf Wärmepumpen. Diese Programme bieten finanzielle Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite an.

Je nach Region variieren die Angebote. Oft fördern Städte oder Gemeinden die Nutzung umweltfreundlicher Technologien.

Die Programme erleichtern die Umstellung auf nachhaltige Heizsysteme. Eine gute Planung hilft, die passenden Fördermöglichkeiten zu finden. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde oder Stadtverwaltung über aktuelle Angebote.

So können Sie viel Geld sparen und profitieren von einer höheren Jahresarbeitszahl (jaz).

Fördermöglichkeiten für die Umrüstung von einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe
Fördermöglichkeiten für die Umrüstung von einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe
Fördermöglichkeiten für die Umrüstung von einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe

Schritte zur Umrüstung einer Ölheizung auf Wärmepumpe

Um Ihre Ölheizung auf eine Wärmepumpe umzurüsten, planen Sie zuerst mit einem Fachbetrieb. Holen Sie dann die erforderlichen Genehmigungen ein. Danach demontieren Sie die alte Heizung.

Schließlich installieren Sie die neue Wärmepumpe und stellen sie ein. Informieren Sie sich weiter über diese wichtigen Schritte!

Planung mit einem Fachbetrieb

Die Planung mit einem Fachbetrieb ist der erste Schritt bei der Umrüstung Ihrer Ölheizung auf eine Wärmepumpe. Fachbetriebe bieten genaue Kostenschätzungen an und helfen Ihnen, die beste Lösung für Ihr Zuhause zu finden.

Sie analysieren die Gegebenheiten vor Ort und empfehlen geeignete Wärmepumpen, wie Luftwärmepumpen oder Erdwärmepumpen.

Ein Fachbetrieb klärt auch die Anforderungen für Genehmigungen. Diese Informationen sind wichtig, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Nutzen Sie die Expertise der Profis, um langfristig eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) zu erreichen und Kosten zu minimieren.

Genehmigungen einholen

Bei der Umrüstung auf eine Wärmepumpe sind Genehmigungen wichtig. Der Gesetzgeber verlangt diese insbesondere für Wasser/Wasser- und Sole/Wasser-Wärmepumpen. Bevor die Arbeiten beginnen, müssen Sie daher die erforderlichen Genehmigungen einholen.

Es ist ratsam, sich frühzeitig über die nötigen Unterlagen zu informieren.

Ein Fachbetrieb kann Ihnen helfen, die richtigen Anträge zu stellen. Der Antrag auf Förderungen sollte ebenfalls vor dem Start der Umrüstungsarbeiten erfolgen. So sichern Sie sich eventuelle finanzielle Hilfen.

Eine gute Planung sorgt dafür, dass Ihr Projekt reibungslos verläuft.

Demontage der alten Ölheizung

Die Demontage der alten Ölheizung kostet zwischen 400 und 2.000 Euro. Fachleute übernehmen diesen Schritt oft. Sie entfernen die Heizung sorgfältig, um Schäden zu vermeiden. Ein wichtiger Teil der Demontage ist die Entsorgung von Restöl.

Diese Entsorgung kostet zusätzlich zwischen 150 und 500 Euro. Ein Fachbetrieb kümmert sich um alle notwendigen Schritte und sorgt für eine sichere Entfernung. So bereiten sie das Zuhause gut auf die neue Wärmepumpe vor.

Installation und Einstellung der Wärmepumpe

Die Installation der Wärmepumpe erfordert präzise Planung. Fachleute kommen ins Spiel, wenn es darum geht, die passende Wärmequelle auszuwählen. Diese Entscheidung beeinflusst die Effizienz der Wärmepumpe stark.

Hydraulische Abgleiche sind notwendig. Diese kosten etwa 900 Euro und sorgen für eine optimale Verteilung des Heizwassers.

Nach der Installation erfolgt die Einstellung der Wärmepumpe. Techniker programmieren die Geräte so, dass sie effizient arbeiten. Das Ziel ist, eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) zu erreichen.

Eine gut eingestellte Wärmepumpe senkt langfristig die Heizkosten. Daher ist die korrekte Installation und Einstellung entscheidend für den Erfolg der Umrüstung von Ölheizung auf Wärmepumpe.

Nachteile und Herausforderungen der Umrüstung

Die Umrüstung von einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe bringt einige Herausforderungen mit sich. Alte Ölheizungen müssen bis 2024 schrittweise ausgetauscht werden. Die Umstellung kann hohe Kosten verursachen.

Luftwärmepumpen sind oft weniger effizient in kalten Regionen. Eine gute Gebäudeisolierung ist notwendig, um die Effizienz zu verbessern. Ohne diese Isolierung kann die Jahresarbeitszahl (JAZ) sinken.

Zusätzlich benötigen Besitzer Fachbetriebe für die Planung und Installation. Genehmigungen sind ebenfalls erforderlich. In einigen Gegenden gibt es möglicherweise nicht genug Platz für die Installation von Erdwärmepumpen oder Kollektoren.

Diese Faktoren können den Prozess komplex machen.

Fazit

Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe bringt viele Vorteile. Umweltfreundlichkeit steht an erster Stelle. Nutzer profitieren von langfristigen Kosteneinsparungen. Außerdem schaffen sie Unabhängigkeit von steigenden Ölpreisen.

Ab 2026 ist der Einbau neuer Ölkessel in Deutschland verboten. Die Kosten für die Umrüstung liegen zwischen 12.000 und 46.000 Euro. Staatliche Förderungen von bis zu 70 % sind möglich.

Eine gute Gebäudeisolierung verbessert die Effizienz der Wärmepumpe und steigert die Jahresarbeitszahl (JAZ). Der Wechsel lohnt sich also sowohl finanziell als auch ökologisch.

Häufig gestellte Fragen

Ihre Fragen – unsere Antworten

Was kostet die Umrüstung einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe?

Die Umrüstung kostet je nach Wärmepumpenart und baulichem Aufwand zwischen 12.000 und 46.000 Euro. Luftwärmepumpen sind meist günstiger, während Erdwärme- oder Grundwasserlösungen zusätzliche Erschließungskosten verursachen.

Was kostet die Umrüstung einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe?

Die Umrüstung kostet je nach Wärmepumpenart und baulichem Aufwand zwischen 12.000 und 46.000 Euro. Luftwärmepumpen sind meist günstiger, während Erdwärme- oder Grundwasserlösungen zusätzliche Erschließungskosten verursachen.

Wie hoch ist die staatliche Förderung für Wärmepumpen?

Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten lassen sich über staatliche Programme abdecken. Die Basisförderung beträgt 30 %. Zusätzlich gibt es Boni für schnelles Handeln oder geringes Einkommen. Steuerliche Vorteile von bis zu 20 % sind ebenfalls möglich.

Wie hoch ist die staatliche Förderung für Wärmepumpen?

Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten lassen sich über staatliche Programme abdecken. Die Basisförderung beträgt 30 %. Zusätzlich gibt es Boni für schnelles Handeln oder geringes Einkommen. Steuerliche Vorteile von bis zu 20 % sind ebenfalls möglich.

Welche langfristigen Einsparungen bringt eine Wärmepumpe?

Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 % senken. Bei einem 150 m² großen Haus mit 1.500 l Heizölverbrauch entspricht das etwa 500 Euro Ersparnis jährlich – mehr bei effizienteren Systemen und zusätzlicher PV-Nutzung.

Welche langfristigen Einsparungen bringt eine Wärmepumpe?

Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 % senken. Bei einem 150 m² großen Haus mit 1.500 l Heizölverbrauch entspricht das etwa 500 Euro Ersparnis jährlich – mehr bei effizienteren Systemen und zusätzlicher PV-Nutzung.

Was ist bei der Umrüstung technisch zu beachten?

Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich, eine geeignete Gebäudeisolierung sowie die Wahl des richtigen Systems (z. B. Luft-, Erd- oder Grundwasserwärmepumpe). Auch Genehmigungen – besonders bei Erd- und Wasserwärmepumpen – sind erforderlich.

Was ist bei der Umrüstung technisch zu beachten?

Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich, eine geeignete Gebäudeisolierung sowie die Wahl des richtigen Systems (z. B. Luft-, Erd- oder Grundwasserwärmepumpe). Auch Genehmigungen – besonders bei Erd- und Wasserwärmepumpen – sind erforderlich.

Welche Vorteile bringt der Umstieg auf eine Wärmepumpe zusätzlich?

Neben geringeren Betriebskosten und hoher Energieeffizienz steigt der Immobilienwert um bis zu 10 %. Die Wärmepumpe macht unabhängig vom Ölpreis und erfüllt bereits zukünftige gesetzliche Vorgaben für klimafreundliches Heizen.

Welche Vorteile bringt der Umstieg auf eine Wärmepumpe zusätzlich?

Neben geringeren Betriebskosten und hoher Energieeffizienz steigt der Immobilienwert um bis zu 10 %. Die Wärmepumpe macht unabhängig vom Ölpreis und erfüllt bereits zukünftige gesetzliche Vorgaben für klimafreundliches Heizen.

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Häufig gestellte Fragen

Ihre Fragen – unsere Antworten

Was kostet die Umrüstung einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe?

Die Umrüstung kostet je nach Wärmepumpenart und baulichem Aufwand zwischen 12.000 und 46.000 Euro. Luftwärmepumpen sind meist günstiger, während Erdwärme- oder Grundwasserlösungen zusätzliche Erschließungskosten verursachen.

Was kostet die Umrüstung einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe?

Die Umrüstung kostet je nach Wärmepumpenart und baulichem Aufwand zwischen 12.000 und 46.000 Euro. Luftwärmepumpen sind meist günstiger, während Erdwärme- oder Grundwasserlösungen zusätzliche Erschließungskosten verursachen.

Wie hoch ist die staatliche Förderung für Wärmepumpen?

Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten lassen sich über staatliche Programme abdecken. Die Basisförderung beträgt 30 %. Zusätzlich gibt es Boni für schnelles Handeln oder geringes Einkommen. Steuerliche Vorteile von bis zu 20 % sind ebenfalls möglich.

Wie hoch ist die staatliche Förderung für Wärmepumpen?

Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten lassen sich über staatliche Programme abdecken. Die Basisförderung beträgt 30 %. Zusätzlich gibt es Boni für schnelles Handeln oder geringes Einkommen. Steuerliche Vorteile von bis zu 20 % sind ebenfalls möglich.

Welche langfristigen Einsparungen bringt eine Wärmepumpe?

Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 % senken. Bei einem 150 m² großen Haus mit 1.500 l Heizölverbrauch entspricht das etwa 500 Euro Ersparnis jährlich – mehr bei effizienteren Systemen und zusätzlicher PV-Nutzung.

Welche langfristigen Einsparungen bringt eine Wärmepumpe?

Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 % senken. Bei einem 150 m² großen Haus mit 1.500 l Heizölverbrauch entspricht das etwa 500 Euro Ersparnis jährlich – mehr bei effizienteren Systemen und zusätzlicher PV-Nutzung.

Was ist bei der Umrüstung technisch zu beachten?

Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich, eine geeignete Gebäudeisolierung sowie die Wahl des richtigen Systems (z. B. Luft-, Erd- oder Grundwasserwärmepumpe). Auch Genehmigungen – besonders bei Erd- und Wasserwärmepumpen – sind erforderlich.

Was ist bei der Umrüstung technisch zu beachten?

Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich, eine geeignete Gebäudeisolierung sowie die Wahl des richtigen Systems (z. B. Luft-, Erd- oder Grundwasserwärmepumpe). Auch Genehmigungen – besonders bei Erd- und Wasserwärmepumpen – sind erforderlich.

Welche Vorteile bringt der Umstieg auf eine Wärmepumpe zusätzlich?

Neben geringeren Betriebskosten und hoher Energieeffizienz steigt der Immobilienwert um bis zu 10 %. Die Wärmepumpe macht unabhängig vom Ölpreis und erfüllt bereits zukünftige gesetzliche Vorgaben für klimafreundliches Heizen.

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