Förderung & Finanzierung

Progres NRW: Förderung erneuerbarer Energien und Klimaschutz

Jan Tareln

Anlagenmechaniker SHK

Jan Tareln

Anlagenmechaniker SHK

Aktualisiert am 30. Juni 2025

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Erneuerbare Energien werden immer wichtiger, doch viele wissen nicht, wie sie gefördert werden können. Progres NRW hilft Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen, klimafreundliche Projekte zu finanzieren.

In diesem Blog erfährst du alles über die Ziele, Maßnahmen und Fördermöglichkeiten. Lies weiter und entdecke, wie du von Progres NRW profitieren kannst!

Zusammenfassung

  • Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und gemeinnützige Organisationen in NRW sind förderberechtigt; der Bund und die Länder sind ausgeschlossen.

  • Gefördert werden Wärmepumpen mit oberflächennaher Geothermie (Erdsonden, Kollektoren, Brunnen) mit Zuschüssen von bis zu 12.000 Euro pro Maßnahme.

  • Intelligente Steuerungssysteme für PV-Wärmepumpen-Kombinationen werden mit bis zu 40 % der Kosten gefördert, maximal 750 Euro.

  • Der Antrag muss online vor Beginn der Maßnahme gestellt werden; notwendig sind ein qualifiziertes Angebot und ggf. Genehmigungen (z. B. nach VDI 4640).

  • Ziel des Programms ist die Reduktion von CO₂-Emissionen durch den Ausbau energieeffizienter, klimafreundlicher Heizsysteme und erneuerbarer Energien.

Progres NRW: Förderung erneuerbarer Energien und Klimaschutz

Progres NRW unterstützt klimafreundliche Projekte wie Wärmepumpen und Nahwärmenetze. Das Programm fördert erneuerbare Energien und reduziert CO2-Emissionen.

Ziele des Förderprogramms

Das Förderprogramm setzt klare Ziele für den Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen. Es fördert gezielt erneuerbare Energien wie solarenergie, oberflächennahe geothermie und den Einsatz energieeffizienter Technologien.

Mit finanziellen Anreizen unterstützt die Landesregierung Maßnahmen zur treibhausgasneutralität und fördert den Ausbau klimafreundlicher Wärmenetze.

Die Initiative stärkt auch die Nutzung alternativer Energieträger. Wärmepumpen, solarkollektoranlagen und eisspeicher stehen im Fokus nachhaltiger Energieversorgung. Durch die Förderung werden Investitionskosten gesenkt.

"Klimapolitik wird so auch für Bürger und Unternehmen zugänglicher," erklärt die Bezirksregierung Arnsberg.

Veröffentlichung der Richtlinien

Die „progres.nrw Klimaschutztechnik“-Richtlinien wurden am 20. Mai 2025 veröffentlicht. Die landesweite Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zielt auf die Förderung erneuerbarer Energien und den Ausbau klimaschonender Technologien ab.

Die Veröffentlichung bietet Unternehmen und Einrichtungen vereinfachte Vorgaben für die Umsetzung förderwürdiger Projekte.

Projektträger Jülich (PtJ) unterstützt Antragsteller bei der Einhaltung der Richtlinien. Schwerpunkte sind unter anderem Wärmepumpen, Nahwärmenetze und die Nutzung von Abwärme.

Alle Maßnahmen müssen den Vorgaben zur Treibhausgasneutralität und Energieeffizienz entsprechen.

Schwerpunkt auf Wärmepumpen und intelligente Steuerungssysteme

Wärmepumpen nutzen oberflächennahe Geothermie, um mit hoher Effizienz Heizwärme zu erzeugen. Das Förderprogramm progres.nrw unterstützt den Einbau solcher Anlagen, da sie zur Treibhausgasneutralität beitragen.

Besonders Grundwasserwärmepumpen spielen eine wichtige Rolle bei der Umstellung auf klimafreundliche Wärmeversorgung. Dank moderner Technologien verbessern diese Systeme die Gesamtenergieeffizienz in Gebäuden.

Intelligente Steuerungssysteme optimieren PV-Wärmepumpen-Kombinationen für den Eigenverbrauch. Sie steuern die Energieerzeugung und -nutzung effizient nach Bedarf. Solche Systeme senken Emissionen und reduzieren Energiekosten.

Das Nachrüsten solcher Technik wird durch progres.nrw subventioniert, um klimapolitische Ziele zu erreichen.

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Maßnahmen, die 2025 von Progres NRW gefördert werden

Progres NRW fördert 2025 klimaneutrale Technologien wie energieeffiziente Wärmepumpen. Damit unterstützt das Programm umweltfreundliche Lösungen für Gebäude und Prozesse.

Installation von Wärmepumpen mit oberflächennaher Geothermie

Wärmepumpen nutzen oberflächennahe Geothermie durch Erdsonden, Kollektoren oder Brunnenbohrungen. Diese Systeme liefern eine nachhaltige und klimafreundliche Wärmeversorgung. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt solche Projekte mit bis zu 12.000 Euro pro Maßnahme.

Damit sollen Haushalte und Betriebe ihre Heizkosten senken und die Treibhausgasneutralität fördern.

Oberflächennahe Geothermie eignet sich ideal für Neubauten und Modernisierungen. Erdsonden erreichen hohe Effizienz durch konstante Bodentemperaturen, während Flächenkollektoren großflächig eingesetzt werden können.

Solche Installationen steigern auch den Immobilienwert. Fördervoraussetzungen wie eine korrekte Planung oder das Einhalten der Jahresarbeitszahl von mindestens 4,5 helfen dabei, maximale Förderung zu erhalten.

Intelligente Steuerungssysteme für PV-Wärmepumpen-Kombinationen

Intelligente Steuerungssysteme erhöhen die Effizienz von PV-Wärmepumpen-Kombinationen. Sie optimieren die Nutzung von selbst erzeugtem Strom und reduzieren Kosten. Eine Förderung von bis zu 40 Prozent, maximal 750 Euro, ist möglich.

Voraussetzung ist eine neue Wärmepumpe oder eine PV-Anlage mit mindestens 4 kWp und SG Ready.

Diese Systeme passen den Betrieb der Wärmepumpe an den Energieertrag der PV-Anlage an. Überschüssiger Strom kann für die Wärmeproduktion genutzt werden, was die Eigenversorgung steigert.

Dadurch wird der Bedarf an externer Energie gesenkt und Treibhausgasemissionen reduziert.

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Förderungsberechtigte und Förderhöhen

Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können Förderungen beantragen. Die Förderhöhe variiert je nach Maßnahme und Fördergegenstand.

Förderberechtigte Einrichtungen und Unternehmen

Private Einzelpersonen, Unternehmen, Gemeinden und Non-Profit-Organisationen erhalten Förderungen. Institutionen des Bundes oder der Länder sind ausgeschlossen. Anstalten des öffentlichen Rechts und juristische Personen können teilnehmen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.

Förderberechtigt sind Vorhaben zur Nutzung erneuerbarer Energien wie oberflächennahe Geothermie oder intelligente Wärmepumpensysteme. Projekte müssen den Fördervoraussetzungen entsprechen und klimafreundliche Lösungen umsetzen.

Förderhöhen für verschiedene Maßnahmen

Geothermie-Wärmepumpen mit Erdsonden erhalten für bestehende Anlagen 50 Euro pro Bohrmeter, maximal jedoch 12.000 Euro. Für neue Anlagen liegt die Förderung bei 35 Euro pro Bohrmeter, mit einem Höchstbetrag von 8.000 Euro.

Geothermiekollektoren werden bei bestehenden Systemen mit 35 Euro pro Quadratmeter gefördert, bei neuen Anlagen mit 15 Euro pro Quadratmeter, bis zu 12.000 Euro.

Brunnenbohrungen erhalten 5 Euro pro Liter Förderleistung pro Stunde, höchstens jedoch 12.000 Euro. Intelligente Steuergeräte für PV-Wärmepumpen-Kombinationen werden mit 40 Prozent der Kosten bezuschusst, maximal bis zu 750 Euro.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Antragstellung

Interessierte stellen ihren Antrag direkt online über das Förderportal der NRW.Bank. Sie sichern sich so Fördermittel für klimafreundliche Maßnahmen wie oberflächennahe Geothermie oder Wärmepumpen.

1. Förderberechtigung prüfen
Das geplante Projekt muss in Nordrhein-Westfalen liegen. Es darf noch nicht begonnen worden sein. Nur neue Maßnahmen, die die Fördervoraussetzungen erfüllen, sind förderfähig. Dazu zählen zum Beispiel Wärmepumpen mit oberflächennaher Geothermie oder intelligente Steuerungssysteme.

2. Angebot von einem qualifizierten Fachunternehmen einholen
Vor der Antragstellung muss ein Angebot eingeholt werden. Dieses muss alle technischen Details und Preise genau enthalten. Für Maßnahmen mit Geothermie sind Nachweise nach der Richtlinie VDI 4640 erforderlich. Gegebenenfalls müssen auch Genehmigungen vorliegen, etwa bei Brunnenbohrungen.

3. Antrag online einreichen
Der Antrag wird digital über das Portal der Bezirksregierung Arnsberg gestellt. Für jede Maßnahme (zum Beispiel Wärmepumpe und Steuerungssystem) ist ein eigener Antrag notwendig. Alle nötigen Unterlagen wie Angebote, technische Spezifikationen und Nachweise müssen hochgeladen werden.

4. Auf die Genehmigung warten
Nach der Einreichung des Antrags erhält man eine Eingangsbestätigung. Erst nach dem offiziellen Förderbescheid darf mit der Umsetzung begonnen werden. Bereits begonnene oder abgeschlossene Projekte sind nicht förderfähig.

5. Maßnahme umsetzen
Nach der Genehmigung kann die geplante Maßnahme durchgeführt werden. Fachfirmen übernehmen die Installation. Es ist wichtig, die Rechnung und eine Unternehmererklärung aufzubewahren, um die Durchführung nachweisen zu können.

6. Dokumentation einreichen
Nach Abschluss der Arbeiten müssen alle relevanten Unterlagen bei der zuständigen Bezirksregierung eingereicht werden. Dazu gehören unter anderem die Rechnung, technische Nachweise und die Unternehmererklärung. Nur bei vollständiger Dokumentation wird die Förderung ausgezahlt.

Förderberechtigte und Förderhöhen der Progres NRW Initiative im Überblick
Förderberechtigte und Förderhöhen der Progres NRW Initiative im Überblick

Vorteile der Progres NRW-Initiative

Die Initiative reduziert Treibhausgasemissionen durch nachhaltige Prozesswärme. Sie fördert energieeffiziente Heizsysteme und stärkt regenerative Energien.

Förderung von erneuerbaren Energien und Klimaschutzmaßnahmen

Progres NRW unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien und verbessert den Klimaschutz. Das Förderprogramm fokussiert auf effiziente Maßnahmen wie Wärmepumpen, oberflächennahe Geothermie und intelligente Steuerungssysteme.

Es erleichtert den Zugang zu Technologien, die Treibhausgasneutralität fördern und Investitionen in klimafreundliche Wärmequellen senken.

Das Programm legt Wert auf praxisbezogene Lösungen zur rationellen Energieverwendung. Nutzer profitieren von ermäßigten Investitionskosten, etwa für PV-Wärmepumpen-Kombinationen oder regenerative Energien.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen setzt mit diesem Ansatz klare klimapolitische Signale für eine nachhaltige Zukunft.

Ermäßigte Investitionskosten für Verbraucher

Verbraucher profitieren von finanziellen Zuschüssen bis zu 12.000 Euro pro Maßnahme. Diese Unterstützungen erleichtern die Investition in erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien wie Wärmepumpen oder oberflächennahe Geothermie.

Vergleiche von Angeboten ermöglichen zusätzliche Einsparungen von bis zu 30 Prozent. Dies reduziert die Anfangskosten erheblich und fördert eine klimaneutrale Energieversorgung.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen setzt damit klare Anreize für nachhaltige Projekte.

Fokus auf klimafreundliche Heizungsoptionen

Wärmepumpen in Kombination mit oberflächennaher Geothermie senken den Energieverbrauch. Sie nutzen erneuerbare Energien, um Gebäude effizient zu heizen. PV-Strom versorgt dabei die Wärmepumpen direkt mit Energie.

Das reduziert CO2-Emissionen und spart Kosten. Förderprogramme wie progres.nrw setzen auf solche Lösungen für treibhausgasneutrale Wärmeversorgung.

Intelligente Steuerungssysteme optimieren die Energieeffizienz von PV-Wärmepumpen-Kombinationen. Sensoren und Module passen den Betrieb dynamisch an den Eigenbedarf an. Jahreszeiten, Temperaturen und Stromerzeugung beeinflussen die Steuerung.

Dadurch verbessert sich die Energieausnutzung erheblich. Solche Technologien stehen im Fokus der Förderung für klimaschonende Heizungen.

Vorteile der Progres NRW Initiative im Überblick
Vorteile der Progres NRW Initiative im Überblick

Fazit

Das Förderprogramm Progres NRW 2025 unterstützt mit staatlichen Zuschüssen von bis zu 12.000 Euro effektiv den Ausbau erneuerbarer Energien. Förderberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und gemeinnützige Organisationen in Nordrhein-Westfalen.

Für Erdwärmepumpen werden zwischen 35 und 50 Euro pro Meter gewährt, während intelligente Steuerungssysteme für PV-Wärmepumpen-Kombinationen bis zu 40 Prozent Förderung erhalten.

Der Antrag erfordert eine Überprüfung der Fördervoraussetzungen, ein Angebot eines Fachunternehmens und die Online-Antragstellung. Nach der Genehmigung folgt die Umsetzung der Maßnahmen sowie die Einreichung der erforderlichen Dokumente.

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen verstärkt so treibhausgasneutrale Technologien wie oberflächennahe Geothermie und klimaschonende Wärmeversorgung. Netzwerke, regionale Beratung und Subventionen fördern den Fortschritt Richtung Klimaneutralität.

Häufig gestellte Fragen

Ihre Fragen – unsere Antworten

Was ist das Ziel von progres.nrw?

Das Ziel von progres.nrw ist die Förderung erneuerbarer Energien, die Unterstützung klimaschonender Technologien und der Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen.

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Das Ziel von progres.nrw ist die Förderung erneuerbarer Energien, die Unterstützung klimaschonender Technologien und der Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen.

Welche Fördergegenstände gibt es im Rahmen des Programms?

Gefördert werden unter anderem Wärmepumpen, oberflächennahe Geothermie, Nahwärmenetze, Abwärmenutzung und energieeffiziente Stromerzeugungsanlagen.

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Gefördert werden unter anderem Wärmepumpen, oberflächennahe Geothermie, Nahwärmenetze, Abwärmenutzung und energieeffiziente Stromerzeugungsanlagen.

Wer kann Fördermittel beantragen?

Unternehmen, Kommunen, Privatpersonen und Netzwerke können Fördermittel beantragen, wenn sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.

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Unternehmen, Kommunen, Privatpersonen und Netzwerke können Fördermittel beantragen, wenn sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.

Was sind die Fördervoraussetzungen?

Die Projekte müssen zur Treibhausgasneutralität beitragen und den Vorgaben der AGVO sowie dem Beihilferecht der Europäischen Union entsprechen.

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Die Projekte müssen zur Treibhausgasneutralität beitragen und den Vorgaben der AGVO sowie dem Beihilferecht der Europäischen Union entsprechen.

Wie hoch ist die mögliche Förderung?

Die Förderhöhe hängt vom jeweiligen Fördermodul ab. Detaillierte Informationen dazu gibt es bei der Bezirksregierung Arnsberg oder dem Projektträger Jülich (PTJ).

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Welche Fördergegenstände gibt es im Rahmen des Programms?

Gefördert werden unter anderem Wärmepumpen, oberflächennahe Geothermie, Nahwärmenetze, Abwärmenutzung und energieeffiziente Stromerzeugungsanlagen.

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Wer kann Fördermittel beantragen?

Unternehmen, Kommunen, Privatpersonen und Netzwerke können Fördermittel beantragen, wenn sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.

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Was sind die Fördervoraussetzungen?

Die Projekte müssen zur Treibhausgasneutralität beitragen und den Vorgaben der AGVO sowie dem Beihilferecht der Europäischen Union entsprechen.

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